
Jugend-mentoring
Werde Du Selbst!
Die Welt ein Tor..
Zu fernen Meeren blau und klar
Zu Ländern, die kein Auge sah
Zu Sphären aller Schwere bar
Zu tausend Wegen Dir bereit
Von aller Sehnsucht Dir befreit
Zu allem Tun die rechte Zeit
Wie eines Herzens Einsamkeit
Wie eine Seele sprungbereit
Wie tausend Himmel hoch und weit
Und Du Stehst noch davor?
Wer ich bin
Ich bin hador.lorindol – ein 24 – jähriger Bauingenieursstudent aus Dresden und Paris, ehemaliger Fallschirmjäger EGB Soldat, langjähriger Jugendführer einer Wandervogelgruppe, Schriftsteller, Dichter, Weltreisender und russischer Häftling, Luftschiffenthusiast, – auf den Spuren von Tolkien, Dostojewski, Goethe, Schiller, Hölderlin und Thomas Mann, Friedrich Nietzsche, Ernst Jünger, Oswald Spengler, Peter Thiel und Elon Musk…
und ich möchte Dich mitnehmen auf meine Reise, wenn Dich die Ferne ruft – Dir helfen, wenn Du es brauchst – Dir einen Sinn schenken, wenn Du einen suchst – ich möchte Dir helfen, erwachsen zu werden – ohne Deine Jugend zu opfern.
Mehr dazu
Was Ich Will
Ich will die bestmögliche Welt – Schönheit, Freude, Liebe, Glück, Begeisterung, Gemeinschaft, Vetrauen – eine Menschheit, die zu den Sternen fahren darf, weil sie sich auf der Erde bewiesen hat. Warum will ich das? – Weil es das Größte ist, was wir wollen können.
Suchst Du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es Dich lehren. Was sie willenlos ist, das sei Du wollend – das ist’s!
Friedrich Schiller
Warum Ich Dir helfen will
Fühlst Du Dich wie die beste Form Deiner Selbst? – Dann gestalte die Welt! – Fühlst Du Dich unsicher, verloren, allein, verzweifelt, haltlos, hin – und hergetrieben in den Wogen der Zeit? – Dann lass uns an Deinem Geist arbeiten! Das Leben ist zu kurz für schwache Kompromisse.
Finde Dich selbst
Willst Du Dich verstehen? Dann musst Du Dich kennen lernen? Wer bist Du? – Zunächst – eine Geschichte…
Blog
Essays, Texte, Gedichte findest Du hier…
Du Suchst einen Mentor?
Du suchst Rat zur Tat? Antworten auf Fragen? Melde Dich bei mir!
Ich liebe Den, dessen Seele übervoll ist, so dass er sich selber
vergisst, und alle Dinge in ihm sind…Friedrich Nietzsche